Schweizer Informatik-Olympiade mit Neuerungen
Wettbewerb für junge Programmierer: Altersguillotine 20 Jahre.
14. November 2006
Die erste Runde der Schweizer Informatik-Olympiade SOI hat begonnen. Der Programmierwettbewerb für Jugendliche unter 20 Jahren, eine von sechs Schweizer Wissenschaftsolympiaden, bringt in der zwölften Ausgabe 2007 verschiedene Neuerungen. So gibt es nun drei statt zwei Runden, und die Teilnehmer erhalten zusätzliche Trainingsmöglichkeiten: Im Februar 2007 wird in Davos ein Trainingscamp veranstaltet.
Vorher muss aber die erste Runde überstanden werden, die bis Januar dauert. Die Teilnehmer bearbeiten dabei zuhause eine Reihe von Programmieraufgaben und können erstmals zwischen der theoretischen Analyse und konkreter Programmierung in C/C++ oder Pascal wählen. Die hundert besten Erstrunden-Absolventen dürfen in die zweite Runde, woraus 20 bis 30 ins Final einziehen. Die vier besten Finalisten reisen dan nach einem Vorbereitungscamp an die Internationale Informatik-Olympiade IOI in Zagreb. (ubi)
Vorher muss aber die erste Runde überstanden werden, die bis Januar dauert. Die Teilnehmer bearbeiten dabei zuhause eine Reihe von Programmieraufgaben und können erstmals zwischen der theoretischen Analyse und konkreter Programmierung in C/C++ oder Pascal wählen. Die hundert besten Erstrunden-Absolventen dürfen in die zweite Runde, woraus 20 bis 30 ins Final einziehen. Die vier besten Finalisten reisen dan nach einem Vorbereitungscamp an die Internationale Informatik-Olympiade IOI in Zagreb. (ubi)
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