Das Bundesamt für Kommunikation hat per Auslosung vier weitere 18xy-Nummern zugeteilt. Zusätzlich den 15 schon bestehenden Kurznummern für Auskunftsdienste kommen die Nummern 1800, 1880, 1881 und 1888 nun erneut zum Einsatz. Sie mussten den bisherigen Inhabern wegen Nichterfüllung der Anforderungen entzogen werden und waren zwischenzeitlich mehrere Monate "in Quarantäne". Die Gewinner der Auslosung müssen nun innerhalb eines Jahres einen gesamtschweizerischen, dreisprachigen Auskunftsdienst aufschalten. Es handelt sich um die Firmen Genki (Baar),
Orange (Lausanne), Telegate (Planegg, Deutschland) und Fournir (Dublin, Irland).
(ubi)