Vor kurzem
warnte InfoWeek vor einem neuen PowerPoint-Trojaner, der eine angeblich noch nicht gepatchte Lücke in Microsofts Präsentationsprogramm ausnutzt. Die Meldung stammt ursprümnglich offenbar vom Virenschuthersteller
Trend Micro, der die Falschinformation inzwischen korrigiert hat. Die betreffende PowerPoint-Lücke wurde zwar nicht mit dem letzten Windows-Update geschlossen, was aber auch gar nicht nötig war - bereits ein Patch vom März behob den Fehler, der damals noch nicht von Virenautoren ausgenutzt wurde und somit keine Aufmerksamkeit genoss. Wirklich betroffen sind also nur Anwender, die ihr System nicht auf dem neuesten Stand halten.
(ubi)