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Microsoft kontert VMWare-Vorwürfe

Der General Manager für Virtualisierung äussert sich.
28. Februar 2007

     

Nachdem VMWare Microsofts Lizenzpolitik in einem Whitepaper deutlich kritisiert hat, tritt der Redmonder Softwaregigant den Vorwürfen nun entgegen. Laut news.com sieht Microsofts General Manager für Virtualisierung, Mike Neil, im den Ausführungen von VMWare etliche Ungenauigkeiten und Missverständnisse.


Die Regelung, wonach nur die beiden teuersten Vista-Varianten Business und Ultimate als Gastsysteme in einer virtualisierten Umgebung eingesetzt werden könnne, kontert Neil so: Virtuallsierung sei eine junge Technologie und damit für die breite Masse noch nicht reif genug. Unter anderem könnten die Sicherheits- und Datenschutzmechanismen von Vista durch eine bösartige Virtualisierungsschicht unterlaufen werden, führt Neil weiter aus. Sobald Virtualisierung wirklich sicher sei, werde man auch die Lizenzbedingungen entsprechend anpassen. (ubi)


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