Der Chipersteller
AMD erfreut sich offenbar grosser Nachfrage: Am Standort Dresden soll die Fertigungskapazität in den nächsten drei Jahren massiv ausgebaut werden. AMD plant dazu Investitionen im Rahmen von zweieinhalb Milliarden Dollar, man rechnet mit über 400 zusätzlichen Arbeitsplätzen.
Neben der Umgestaltung des bisherigen Werks Fab 30 zur Herstellung von 300-mm-Wafern (neu wird das Werk Fab 38 heissen) will AMD auch die bestehende Chip-Fabrik Fab 26 von 200- auf 300-mm-Produktion umstellen. Ausserdem soll ein neues Reinraumgebäude für die abschliessenden Schritte des Produktionsprozesses entstehen (Bump und Test), die bisher in den bestehenden Fab-Gebäuden untergebracht waren.
(ubi)