Der letzten Donnerstag publizierte Sicherheitsupdate von
Apple schliesst längst nicht alle kritischen Lücken, meint der Sicherheitsexperte Tom Ferris laut einer Meldung der US-Fachzeitschrift "InfoWorld". Diverse Löcher in Safari, QuickTime und iTunes, die Ferris laut eigenen Angaben bereits Mitte April an Apple gemeldet hatte, seien im neuesten Sicherheitsupdate 2006-03 nicht behoben worden. Die in der Infoworld-Meldung erwähnte Ankündigung, Ferris wolle die nicht berücksichtigten Probleme am 14. Mai auf seiner Website
www.security-protocols.com bekanntgeben, wurde indes bis dato nicht in die Tat umgesetzt.
(ubi)