Laut dem "Wall Street Journal" plant
Intel, in den nächsten fünf Jahren insgesamt eine Milliarde Dollar für die Förderung des Technologiezugangs in Entwicklungsländern zur Verfügung zu stellen. Das Programm nennt sich "World Ahead" (passend zum aktuellen Intel-Firmenslogan "Leap Ahead"), kombiniert bestehende Intel-Engagements mit neuen Aktivitäten und reiht sich in ähnliche Initiativen anderer IT-Hersteller ein, darunter auch Intel-Konkurrent AMD.
Laut Intel hat das Unterstützungsprogramm drei Hauptziele: Die Entwicklung erschwinglicher Computer, die auf die Bedürfnisse der "developing regions" abgestimmt sind, die Förderung schneller Internet-Zugänge und die Schulung von Lehrern und Schülern in Sachen Informationstechnologie. Im Gegensatz zu Projekten wie Negropontes "Hundert-Dollar-PC" setzt Intel dabei auf voll ausgestattete PC-Systeme, die zu Beginn um die 300 Dollar kosten dürften.
(ubi)