Gegen das letzte Woche entdeckte und bereits von über 200 Websites ausgenutzte
Leck in der JavaScript-Verarbeitung von Internet Explorer gibt es nun Abhilfe. Der Security-Anbieter eEye hat einen
passenden Patch veröffentlicht.
Bei
Microsoft hat man den eEye-Patch noch nicht getestet und rät deshalb von der Installation ab. Auch Marc Maiffret, der "Chief Hacking Officer" von eEye, bezeichnet den Flick als experimentell - er könne aber bis zum nächsten Patch Day temporär helfen. Dann, so Maiffret, soll man den eEye-Patch sowieso wieder deinstallieren und durch die offizielle Microsoft-Lösung ersetzen.
(ubi)