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Neue Einblicke in KDE 4

Die nächste KDE-Version gewinnt an Flexibilität und bringt Support für Dashboard-Widgets.
3. Januar 2006

     

Zack Rusin, Entwickler der vom Linux-Erfinder Linus Torvalds neuerdings bevorzugten Desktopoberfläche KDE, gibt in seinem Blog Einblick in die kommende KDE-Version 4, bekannt auch unter dem Codenamen Plasma. Er will unter anderem die von Mac OS X bekannte Dashboard-Funktion integrieren.


Gleichzeitig präsentiert Rusin eine neuartige Layer-Technik, mit der die Desktop-Oberfläche schichtweise aufgebaut werden kann: Neben einer Hintergrundschicht und einer Schicht für die Icons und Desktop-Widgets ist so zum Beispiel eine Zwischenschicht denkbar, die einen Wassereffekt im Vista-Stil erzeugt. Jede dieser Schichten lässt sich durch ein Plug-In realisieren. Die Layer-Technik macht den KDE-Desktop in Version 4 äusserst flexibel, und auf Kunstgriffe kann bei der Implementation ausgeklügelter Interface-Features verzichet werden: "No hacks - everything supported natively." (ubi)


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