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Microsoft beseitigt vier kritische Sicherheitslecks

Der September-Patchday von Microsoft fiel insgesamt schlanker aus als auch schon. Insgesamt vier kritische und fünf als hoch eingestufte Updates für Windows und Office stehen zum Download bereit.
15. September 2010

     

Wie letzten Freitag angekündigt, hat Microsoft am gestrigen September-Patchday neun Sicherheitsupdates veröffentlicht. Vier davon werden als kritisch eingestuft und ermöglichen Remote-Code-Ausführung, die anderen fünf werden mit "hoch" bezeichnet.

Zwei der Updates, die kritische Lücken schliessen, betreffen Windows und beheben Sicherheitsanfälligkeit im Druckerwarteschlangendienst beziehungsweise im MPEG-4-Codec. Die anderen beiden beheben Probleme in Office und zwar in Microsoft Outlook und im Unicode-Schriftprozessor.

Die fünf als hoch eingestuften Patches beheben derweil alle Lücken in Windows und zwar in den Internet Information Services (IIS), in RPC, in Wordpad-Textkonvertern, in Active Directory, Active Directory Application Mode (ADAM) und Active Directory Lightweight Directory Service (AD LDS) sowie im Windows Client/Server-Runtime-Subsystem.

Weitere Details zu allen Patches und Sicherheitslecks gibt es wie gehabt im Microsoft Security Bulletin Summary.




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