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Microsoft stoppt PerformancePoint-Entwicklung

Die Redmonder entwickeln PerformancePoint, eine Analyse-Software für den Finanzbereich, künftig nicht mehr separat weiter. Als Ersatz soll SharePoint Server hinhalten.
26. Januar 2009

     

Unternehmen, die PerformancePoint Server 2007 von Microsoft einsetzen, sollten schon bald auf SharePoint Server umsteigen. Die Redmonder stoppen nämlich die separate Weiterentwicklung der Analyse-Software für den Finanzbereich. Die Software soll stattdessen in künftige Versionen von SharePoint einfliessen, insbesondere die Scorecard-, Dashboard-, und Analysefunktionen. Den Support für PerformancePoint Server 2007 stellt Microsoft bis 2018 sicher und auch ein Servicer Pack 3 soll noch veröffentlicht werden. Vor zwei Jahren erst lancierte Microsoft PerformancePoint Server 2007 als Angebot für Corporate Performance Management (CPM). Mit der Software sollten Unternehmen ihre Leistung messen, überwachen und steuern können. (abr)


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