Der erste Dell-Thin-Client OptiPlex FX160 ist mit einem Intel-Atom-Prozessor und Dell-Flash-Datenspeicheroptionen (NVRAM) ausgerüstet. Der FX160 kann dank zwei integrierten Betriebssystemoptionen in virtuellen Desktopumgebungen eingesetzt oder zum Betriebssystem-Streaming gebraucht werden. Ein virtueller Remote-Desktop soll im Rechenzentrum virtuelle Client-Desktops mit Remote-Zugang für unterschiedliche Endgeräte bereitstellen.
Der OptiPlex 960 ist des High-End-Modell der neuen Reihe und verbraucht im Vergleich zu den Vorgängermodellen 43 Prozent weniger Energie. Zudem hat
Dell Intel-Core-2-Duo-oder Intel-Core-2-Quad-Prozessoren verbaut sowie 800 MHz DDR2 SDRAM. Der Arbeitsspeicher kann auf bis zu 8 GB ausgebaut werden. Erhältlich ist das System in den drei Gehäusevarianten Minitower, Desktop und Small Form Factor.
Unterschiedliche Intel-Prozessoren sind beim OptiPlex 760 erhältlich, bei dem Dell auf Sicherheit und einfache Administration bedacht ist. So ist das Gerät mit einem Fingerabdruck-Lesegerät, einer Tastatur mit SmartCard-Leser sowie einer vollständigen Festplattenverschlüsselung ausgerüstet. Der Anwender kann zwischen einer 3,5-Zoll-SATA-II-Festplatte mit bis zu 320 GB oder einer 3,5-Zoll-SATA-II-Harddisk mit bis zu 150 GB wählen. Das Einsteigermodell OptiPlex 360 verfügt über Intel-Prozessoren (Core 2 Duo, Pentium Dual Core oder Celeron) und bis zu 4 GB Arbeitsspeicher. Die SATA-II-Festplatte bietet Platz für bis zu 160 GB.
(abr)