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Microsoft lanciert Windows HPC Server

Microsofts jüngstes Betriebssystem für Hochleistungsrechner basiert auf Windows Server 2008 und wird von IBM angeboten.
24. September 2008

     

Das neue Betriebssystem für Hochleistungsrechner Windows HPC Server 2008 aus dem Hause Microsoft tritt die Nachfolge von Windows Compute Cluster Server 2003 an und basiert auf einem erweiterten Windows Server 2008. Der HPC-Server lässt sich laut den Redmondern einfach in heterogene Umgebungen integrieren. Die Produktivität wird gesteigert, indem die Anwendungen von der Workstation bis zum Cluster nahtlos eingebaut werden. So will Microsoft High Performance Computing auch für diejenigen interessant machen, für die solche Lösungen bislang zu aufwendig waren. Zudem könne man auch Visual Studio 2008 einbinden, wodurch eine schnellere HPC-Applikations-Entwicklung geboten werde.




IBM hat derweil verlauten lassen, dass man Remote-Testdrives mit dem HPC-Server vermieten werde. Anwender sollen Rechenaufgaben in IBMs Cloud-Computing-Dienst auslagern. Windows HPC Server 2008 laufe auf IBM Blade Center oder System-x-Servern. (abr)


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