

Apple hat in seinem iOS-Developer-Program-Lizenzabkommen einige Punkte in den Abschnitten 3.3.1, 3.3.2 und 3.3.9 geändert. Laut eigenen Aussagen lockert der Konzern so einige Einschränkungen, die man Anfang Jahr eingeführt hatte.
Konkret lockert Apple alle Beschränkungen für Tools zur App-Entwicklung – solange die dadurch entstehenden Apps keinen Code herunterladen. So gebe man den Entwicklern die gewünschte Flexibilität und erhalte gleichzeitig die Sicherheit.
Ausserdem veröffentlicht Apple erstmals die Richtlinien, die es anwendet, um zu prüfen, ob eine Applikation im App Store zugelassen wird oder nicht. Entwickler sollen so verstehen, wie das Unternehmen die eingereichten Apps prüft.
Laut Apple finden sich mittlerweile über 250'000 Apps im App Store. Man habe bislang 6,5 Milliarden Downloads verzeichnet und die App-Entwickler hätten mehr als eine Milliarde Dollar mit dem Verkauf ihrer Applikationen verdient.
(abr)