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Terahertz-Strahlung für mehr Sicherheit

Ein neues Verfahren zur Fertigung von Halbleiter-Elementen soll den Terahertz-Frequenzbereich besser erschliessen.
11. August 2008

     

Am Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) haben Forscher ein Verfahren entwickelt, mit dem der Terahertz-Bereich bei der Produktion von Halbleiterbauelementen besser abgedeckt werden soll. Strahlung in diesem Bereich sei unter anderem für die Sicherheitstechnik von Interesse. Der Transfer-Substrat-Prozess ermögliche beidseitig strukturierte, kompakte Transistoren, die nicht mit einer Halbleiter-Waferplatte verbunden seien. Neben schnellen Transistoren für das Terahertz-Segment erlaube das Verfahren aber auch flexible Schaltkreise für niedrigere Frequenzen, so Wolfgang Heinrich, Liter de FBH-Abteilung Mikrowellentechnik. Dies sei für Antennensysteme in der Autoindustrie oder Luftfahrt interessant. (abr)


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