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Sinkende Chipnachfrage belastet Intel

Intel rechnet mit einer geringeren Nachfrage nach seinen Produkten und hat daher Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht.
3. November 2008

     

Die US-Börsenaufsicht hat erneut Unterlagen von Intel erhalten, wonach der Chip-Hersteller schwierigere Geschäftsbedingungen und eine sinkende Nachfrage erwartet. So beklagt Intel unter anderem, dass seine Kunden keine Kredite bekommen, um neue Prozessoren zu kaufen. Zudem müssten wichtige Lieferanten Insolvenz anmelden, was zu Lieferverzögerungen führe. Eine sinkende Nachfrage werde die Bruttomarge von etwa 59 Prozent belasten, falls Intel die Produktionskapazitäten nicht zeitnah reduzieren könne. (abr)


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