Die US-Börsenaufsicht hat erneut Unterlagen von
Intel erhalten, wonach der Chip-Hersteller schwierigere Geschäftsbedingungen und eine sinkende Nachfrage erwartet. So beklagt Intel unter anderem, dass seine Kunden keine Kredite bekommen, um neue Prozessoren zu kaufen. Zudem müssten wichtige Lieferanten Insolvenz anmelden, was zu Lieferverzögerungen führe. Eine sinkende Nachfrage werde die Bruttomarge von etwa 59 Prozent belasten, falls Intel die Produktionskapazitäten nicht zeitnah reduzieren könne.
(abr)