Die OpenOffice-Entwickler haben das Projekt "Renaissance"
gestartet. Dessen Aufgabe ist es, für die freie Büro-Software eine komplett neue Benutzeroberfläche zu entwickeln. Als erstes führt man dazu eine
Umfrage bei den Usern durch, um zu erfahren, was sie sich wünschen. Dazu wird man auch noch eine Nutzungs-Studie machen. Erst danach wird man sich dem Design widmen und die Evaluation beginnen.
Das veraltete User-Interface der
Microsoft Office-Alternative wird heute von vielen kritisiert. Eigentlich hat man schon für die Version 3.0 eine grosse Überarbeitung erwartet. Nun geht es also einen Schritt vorwärts, allerdings langsam. Zumindest in OpenOffice 3.1 darf man laut den Entwicklern noch keine Neuerungen erwarten.
(mv)