Sind Unternehmen abhängig vom Internet-Explorer? Das behauptet Ray Valdes, Vizepräsident von Gartner Research, in einem aktuellen
Interview gegenüber "ZDNet Asia". Den Grund ortet Valdes darin, dass viele aktuell eingesetzte Programme und Tools den Internet Explorer voraussetzen. Als Beispiel nennt er Outlook. Deshalb falle der Wechsel auf Safari, Firefox, Opera oder Chrome nicht so einfach oder sei gar unrealistisch. Ausserdem biete der Microsoft-Browser einige für Unternehmen wichtige Management-Features, die die Konkurrenz nicht habe. Valdes nennt als Beispiele Group-Policies und das Internet Explorer Administration Kit (IEAK).
(mv)