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Videokonferenzen für alle dank Pay-per-Use

Videokonferenzanlagen sind teuer, wären aber praktisch. Symetria versucht das mit einem neuen Konzept zu ändern.
25. September 2008

     

Symetria versucht mit einem neuen Ansatz mehr Unternehmen für Videokonferenzen zu begeistern und bietet neu die Infrastruktur in einem Pay-per-Use-Konzept an. Die Polycom-HDX-Videokonferenz-Anlagen werden dabei vom Schweizer Unternehmen Symetria komplett implementiert, inklusive allen benötigten Elementen wie Flachbildschirm oder Projektor. Zudem übernimmt man auch den Support. Die Kosten, die monatlich erhoben werden, richten sich dabei nach dem tatsächlichen Gebrauch, sowie einem Anteil an fixen Auslagen und beginnen bei 980 Franken. Der Öffentlichkeit vorgestellt wird das neue Videokonferenz-Konzept erstmals anlässlich der 10-Jahre-Jubiläumsfeier von Symetria am 30. September 2008. (mv)


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