Das
IBM Forschungslabor in Rüschlikon arbeitet aktuell zusammen mit einem internationalen IBM-Team an "Sametime 3-D". Dabei handelt es sich, wie an der Virtual Worlds Conference bekannt wurde, um eine Kombination der bekannten Software Sametime mit der OpenSim Virtual-World-Plattform. Dadurch können neu "on demand", also direkt aus Sametime, virtuelle Konferenzräume erstellt werden, in denen man dann beispielsweise weiter diskutieren oder Präsentationen zeigen kann. Wer sich das nicht vorstellen kann, der erhält
hier die Gelegenheit sich eine Demo anzuschauen.
Laut IBM eröffne die Einbindung von 3D-Funktionalitäten in bewährte Kommunikationsinstrumente einen Mehrwert für Geschäftsanwendungen und neue Möglichkeiten in der globalen Zusammenarbeit. Mit den 3D-Möglichkeiten sind laut IBM aber auch noch andere Anwendungsbereiche als nur die der Collaboration denkbar. Die Rede ist beispielsweise davon, dass man auch Simulations-, Wartungs- oder Notfallszenarien damit optimieren könnte.
(mv)