Auf dieser Website werden Cookies verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Durch die Nutzung dieser Website sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Google schafft es auf der Liste der 100 besten Arbeitgeber in der EU nur auf Platz zwei. Sieger ist Microsoft.
30. Mai 2008
Hewlett Packard wird künftig Server mit Prozessoren von AMD anbieten. Das wird bitter für Intel, denn HP ist immerhin der zweitgrösste Serverproduzent weltweit. Auch IBM und Sun verbauen mittlerweile AMD-Chips. HP wird seine Proliant-Serie um Modelle mit zwei bis vier AMD Opteron Prozessoren aufstocken. In HPs PCs und Notebooks steckt ohnehin schon AMD. Brisant an der Geschichte ist, dass HP im Serverbereich eigentlich fest im Schulterschluss mit Intel stehen sollte. Denn beide Firmen entwickeln seit Jahren gemeinsam den 64-Bit-Chip "Itanium". Nun beteuert HP eilig, der Einsatz von AMD-Prozessoren sei kein Vertrauensbruch mit den eigenen Entwicklern sondern solle lediglich Intels "Xeon" konkurrenzieren. Denn in der unteren Leistungsklasse der Proliant-Serverreihe wurden bisher Intels Pentium- und Xeon-Prozessoren verbaut. (ava)
(mv)