Freude herrscht bei Orange Business Services: Das Pharma- und Chemieunternehmen Merck hat seine Zusammenarbeit für die bisherigen 115 Standorte und die übernommenen, neuen 35 Serono-Niederlassungen um fünf Jahre erweitert. Dabei stach man den früheren Serono-Dienstleister BT Infonet aus, der ebenfalls an der Ausschreibung teilnahm. Die Wahl fiel laut Merck deshalb auf
Orange, weil man dort eine nahtlose Netzabdeckung und eine globale Ausrichtung habe. Zudem seien Preis, Flexibilität und die SLA sehr gut gewesen.
Konkret kümmert man sich bei Orange um das weltweite MPLS-basierte IP-VPN-Netzwerk von Merck. Teil des Abkommens sind auch die Rechenzentren in Darmstadt, Genf und Rockland (USA), die neu mit Bandbreiten von bis zu 300 Mbps via Ethernet angeschlossen werden sollen. Die kleineren bis mittleren Standorte sollen bzw. sind durch eine "Small Office Solution" via xDSL angeschlossen.
(mv)