cnt

Firefox legt auf Kosten des IE weiter zu

Die Marktanteile von Microsofts Internet Explorer gehen weiter zurück. Profiteur ist weiterhin vor allem Mozillas Firefox.
30. April 2008

     

Das Marktforschungsinstitut XiTi hat soeben die neuste Studie zum Firefox-Einsatz in Europa herausgegeben. Wie die Zahlen zeigen, hat der Webbrowser in der Schweiz seit der letzten Studie in den ersten drei Monaten 2008 um 0,9 Prozent auf 26,4 Prozent zugelegt, liegt aber immer noch (knapp) unter dem europäischen Schnitt (28,8%, plus 0,8%). Während der Internet Explorer gesamteuropäisch Ende 2007 noch einen Marktanteil von 66,1 Prozent aufwies, so sind es nun nur noch 65,1 Prozent. Es geht also weiter zurück. Opera und Safari konnten nur minimal zulegen.




Sehr verbreitet ist Firefox laut der Studie weiterhin in den Osteuropäischen Ländern wie Polen, Slowenien oder der Slowakei. Sogar in Finnland (45,9%) konnte der Firefox noch zu legen, und zwar um ein halbes Prozent. Weiterhin sehr unbeliebt ist der Browser mit 16,4 Prozent in den Niederlanden. Allerdings hat er in 12 Wochen doch beachtliche 1,7 Prozent dazugewonnen. (mv)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER