Das Marktforschungsinstitut XiTi hat soeben die neuste Studie zum Firefox-Einsatz in Europa herausgegeben. Wie die Zahlen zeigen, hat der Webbrowser in der Schweiz seit der letzten Studie in den ersten drei Monaten 2008 um 0,9 Prozent auf 26,4 Prozent zugelegt, liegt aber immer noch (knapp) unter dem europäischen Schnitt (28,8%, plus 0,8%). Während der Internet Explorer gesamteuropäisch Ende 2007 noch einen Marktanteil von 66,1 Prozent aufwies, so sind es nun nur noch 65,1 Prozent. Es geht also weiter zurück. Opera und Safari konnten nur minimal zulegen.
Sehr verbreitet ist Firefox laut der Studie weiterhin in den Osteuropäischen Ländern wie Polen, Slowenien oder der Slowakei. Sogar in Finnland (45,9%) konnte der Firefox noch zu legen, und zwar um ein halbes Prozent. Weiterhin sehr unbeliebt ist der Browser mit 16,4 Prozent in den Niederlanden. Allerdings hat er in 12 Wochen doch beachtliche 1,7 Prozent dazugewonnen.
(mv)