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Wie sieht das Speicherjahr 2008 aus?

Hitachi Data System wagte den Blick in die Zukunft und präsentiert 10 Trends für das laufende Jahr 2008.
16. Januar 2008

     

Nach Meinung von Hitachi Data Systems (HDS), wird das Speicherjahr 2008 ganz unter dem Eindruck von zwei Entwicklungen stehen: Zum einen zwingt der Klimawandel die Unternehmen zum Nachdenken, zum anderen sorgen die Auswirkungen der US-Immobilienkrise, des hohen Ölpreises und des Dollar-Tiefs für Unsicherheit. Das sind die wichtigsten, von HDS erwarteten Trends für 2008: Wie erwähnt führt das gesteigerte Bewusstsein in Bezug auf den Klimawandel zu einer Verbesserung der IT-Infrastrukturen und Investitionen in grüne Technologien. Die Verschlechterung des Wirtschaftsklimas und die dadurch entstehende Unsicherheit wirkt sich auf die IT-Budgets aus, was zur Folge hat, dass eine bessere Auslastung der Speicher, aber auch Konsolidierungsstrategien wie Virtualisierung, Daten-Deduplikation und Single-Instance-Store gefragt sein werden wie nie.




Das Wachstum von strukturierten (Datenbanken), halbstrukturierten (E-Mails, Webseiten) und unstrukturierten Daten hält weiter an. Die Konsequenz: Der Bedarf an neuartigen Archivierungssystemen wird steigen. Speicher können ineffizient sein. Gefragt sind werden deshalb neue Speichertechnologien. Weil Applikationen immer häufiger stets verfügbar sein sollen, muss die IT auch vermehrt gewährleisten, dass Daten ohne deren Beeinträchtigung verschoben werden können. Weitere Trends sollen laut HDS die Speichervirtualisierung über den Controller, Services Oriented Storage, Konvergenz von Content-, File- und Blockbasierten Speicherservices, Thin Provisioning und Daten-Deduplikation sein. (mv)


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