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Einheitliche Informatik in RBA-Gruppe

Ein Antrag von drei Mitgliedern der RBA-Gruppe gegen eine einheitliche Informatik-Lösung hatte keine Chance.
12. Dezember 2007

     

Die rund 50 Regionalbanken, welche über die ihnen gehörende RBA-Holding AG zusammenarbeiten wollen sich weiterhin auf eine einheitliche Informatik in der Bankengruppe stützen wollen. Drei Banken hatten beantragt, künftig sei auf den Grundsatz der einheitlichen Informatik zu verzichten. Für die einheitliche Lösung sind demgegenüber aber grundlegende Vorteile ins Feld geführt worden. Dazu gehören laut einer Medienmitteilung der RBA-Gruppe vor allem die Vorzüge der Volumenbündelung und der Standardisierung. Sie sollen es den Mitgliedern der Bankengruppe ermöglichen, Informatik und Verarbeitung auszulagern, damit ihre Kosten zu reduzieren und sich voll auf den Markt, den Vertrieb zu konzentrieren. Gleichzeitig wurde betont, wie wesentlich es ist, die IT-Lösung, auf welche sich die einheitliche Informatik in der Bankengruppe stützt, immer wieder auf ihre Markt- und Zukunftsfähigkeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass es sich um eine konkurrenzfähige Lösung handelt. Diese Aufgabe erfüllt der Verwaltungsrat der RBA-Holding AG, der aus Repräsentanten von Regionalbanken zusammensetzt ist. (mv)


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