In einem neuen Druckverfahren, das von Forschern von IBM zusammen mit der ETH Zürich entwickelt wurde, werden einzelne Partikel ganz präzise angeordnet. Damit ist ein Druck mit bis zu 100'000 dpi möglich. Laut IBM kann die neue Technik zu Fortschritten bei Biosensoren, extrem kleinen Linsen sowie bei der Herstellung von Nanodrähten führen. Sie soll sich aber auch in der Medizin, z.B. bei der Herstellung neuer optischer Strukturen, nutzen lassen. Derzeit ist die neue Drucktechnik, so
IBM, jedoch noch in der Entwicklung und wird weiter verfeinert.
(mv)