cnt

RFID ohne Lesegerät

G2 Microsystems hat einen RFID-Chip entwickelt, der über Access Points kommuniziert.
31. März 2006

     

Mit einer revolutionären Entwicklung will G2 Microsystems den RFID-Markt aufmischen. Das kalifornische Unternehmen hat einen RFID-Chip (Radio Frequency Identification) auf den Markt gebracht, der spezielle Lesegeräte überflüssig macht. Nach Angaben von G2 sollen Tags, die mit ihrem Chip ausgestattet sind, von herkömmlichen Access Points gelesen werden können. Dadurch, dass normale Hotspots zum Einsatz kommen, lassen sich einerseits Kosten bei der Implementierung einsparen. Andererseits können die so übermittelten Daten direkt mit lokalen Servern kommunizieren.
Die Lösung mit der Bezeichnung G2C501 soll darüber hinaus massiv weniger Strom verbrauchen als zur Zeit auf dem Markt erhältliche Produkte.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Fliegen erledigte das tapfere Schneiderlein auf einen Streich?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER