Sun will mit seiner sogenannten Secure-N1-Grid-Initiative den On-Demand-Pendants von HP und
IBM Kunden abjagen. Dabei setzt das Unternehmen vor allem auf vereinfachte Preismodelle.
Während Sun bereits seit längerer Zeit seine Server-Software für 100 Dollar pro Jahr und Nutzer und seinen Linux-Desktop für 50 Dollar anbietet, will das Unternehmen künftig auch den Zugriff auf gehostete Server-Grids mit einem vereinfachten Pricing anbieten. Kunden können für einen Dollar pro Stunde Server-Verbünde wahlweise mit Ultrasparc- oder Opteron-Prozessoren mieten. Das neue Preismodell will Sun heute an seinem Kundenanlass "Network Computing 04Q3" in New York vorstellen.