Die kürzlich veröffentlichte
IDC-Studie über die Kosten des Einsatzes von Linux versus Windows als Server-Betriebssystem wurde von
Microsoft gesponsert. Entsprechend wird die Studie nun von Kritikern in Zweifel gezogen. So schreibt beispielsweise die heutige NZZ, die Studie kranke an methodologischen Mängeln, falschen Grundannahmen und inneren Widersprüchen.
Wie Peter Stevens, Linux-Experte und CEO von SFI Technology Services, gegenüber InfoWeek erklärte, sei die Studie als reine Werbung zu betrachten. Der einzige Unterschied gegenüber früher veröffentlichten Studien wäre, dass sich Microsoft als Auftraggeber zu erkennen gab. Lesen Sie mehr über die Windows-Linux-Kontroverse in der nächsten InfoWeek-Printausgabe, die ab 13. Dezember am Kiosk erhältlich ist.