AMDs Restrukturierungsmassnahmen scheinen zu fruchten. Nachdem das tief in den roten Zahlen steckende Unternehmen seinen Umbau- und Kostensenkungsplan, dem auch 15 Prozent der Belegschaft zum Opfer fielen, umzusetzen begonnen hat, hat der Intel-Konkurrent überraschend seine Umsatzprognose für das vierte Quartal nach oben korrigiert. Gegenüber dem dritten Quartal erwartet der Halbleiterhersteller einen Umsatzanstieg von 35 statt wie bisher prognostiziert 20 Prozent. Dies würde einem Umsatz von 700 Millionen Dollar entsprechen. Im letzten Quartal wurden noch 508 Millionen Dollar erwirtschaftet und ein Verlust von rund 254 Millionen ausgewiesen.
Die guten Aussichten begründet
AMD mit der anhaltend starken Nachfrage nach Flash-Speichern für Highend-Handys sowie nach PC-Prozessoren.