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Intel hat ein weiterer Marktführer seine Umsatzprognose für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres nach unten korrigiert. Die ursprünglich prognostizierte Umsatzerwartung von 6,4 bis 7 Milliarden Dollar wurde auf 6,2 bis 6,5 Milliarden reduziert. Für die rückläufige Entwicklung macht der Chip-Hersteller vor allem die schwache Nachfrage in Europa verantwortlich.
Auch die Börse reagierte auf die korrigierte Umsatzprognose. Während die Intel-Aktie bereits im regulären Handel um 4,2 Prozent auf 27 Dollar gefallen war, geriet sie nachbörslich weiter unter Druck. Im europäischen Raum fiel die Aktie heute Morgen um rund 12 Prozent. Und in den USA notierte sie heute Nachmittag kurz vor Börsenbeginn mit satten Minus 17 Prozent.