Auf seiner Website WinInformant berichtet Paul Thurrott, dass
Microsoft schon zum Zeitpunkt der Lancierung von Windows XP, also am 25. Oktober, Zusätze für das neue Betriebssystem anbieten will. Microsoft habe Thurrott mitgeteilt, dass man auch Strategieänderungen betreffend der umstrittenen Windows Product Activation (WPA) einschlagen werde. Ein Grossteil der Computer-Hersteller werde auf die Aktivierung verzichten. Statt dessen werden die Lizenzen für Windows XP direkt mit dem BIOS verknüpft sein.
Wie Thurrott weiter berichtet, soll Windows XP, sofern das System mit einer Netzwerkkarte verbunden ist, bis zu sechs austauschbare Komponenten akzeptieren, bevor es neu aktiviert werden muss.
Weiter soll Thurrott erfahren haben, dass Microsoft dem Käufer eines neuen PCs mit einer mitgelieferten Home Edition den Umstieg auf die Professional Edition schmackhaft machen will. So soll der Preis für das Update bis zu 40 Prozent günstiger sein als bisher angekündigt.