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Schweizer IT auf Welt-Rang 10

In einer Studie landet die Schweizer IT weltweit auf dem 10 Platz ? europaweit konnte gar der vierte Rang erobert werden.
13. Juli 2007

     

Redaktoren der "Economist Intelligence Unit" haben die Schweiz in einer globalen Studie der wettbewerbsfähigsten Ländern auf dem zehnten Platz weltweit rangiert. Die ersten drei Plätze belegen die USA, Japan und Südkorea - in dieser Reihenfolge. In Europa belegt die Schweiz Rang 4 hinter Grossbritannien, Schweden und Dänemark.

Die Gesamtwertungen basieren auf einem Berechnungsmodell der Redaktoren, Stärken und Schwächen im Vergleich mit der IT-Welt offenbaren die Einzelwertungen in den Kategorien. Die unabhängigen Autoren der (von Business Software Alliance gesponsorten) Studie bewertete 64 Länder in sechs Kategorien.


Der Schweiz attestierten sie die weltweit beste IT-Infrastruktur. Spitzenmässig mit Rang 6 ist auch die Produktivität (Output von Hard- und Software-Produktion) von durchschnittlich 195?000 Dollar pro Mitarbeiter.

Die Top 10 erreicht die Schweiz in der Kategorie "Unterstützung der IT-Industrie" für die Rolle der Regierung (Rang 8 noch vor Grossbritannien). Weit schlechter und nur in den Top 20 klassierte sich die Schweiz ausserdem in den Kategorien "allgemeines Geschäftsumfeld", "Rechtumfeld" und "Aufwand in Wissenschaft und Forschung"; immer hinter Deutschland, vereinzelt auch hinter Österrreich und normalerweise hinter den andern Nachbarländern.

Nur im weltweiten Mittelfeld und mit der schlechtesten Wertung dieser Rubrik der Top 20 Gesamtrangliste steht das Schweizer Bildungskapital als schlechteste Wertung: mit 54 Wertungspunkten leicht schlechter als die Nachbarländer (56-60 Punkte) und in Wertungsregionen von Ungarn, Estland und Polen. Rang 1 belegt hier die USA mit 96 Punkten.


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