Wie aus einem Bericht der "New York Times" hervorgeht, forscht
Microsoft an eigenen Mikroprozessoren. Diese sollen unter anderem in künftigen Versionen der Xbox eingesetzt werden. Dem Bericht zufolge arbeitet die "Computer Architecture Group" unter Rich Draves und Charles Thacker mit einem neuen, von der Universität Kalifornien entwickelten System, mit dem sich Chipdesigns schnell und günstig testen lassen, ohne fertige Chips bauen zu müssen. Neben Chips für die Xbox nannte Thacker in dem Bericht auch die Spracherkennung als Forschungsgebiet.