Am gestrigen August-Patchday hat
Microsoft mit zwölf Updates 23 Lücken in Windows und Office gestopft. Die Mehrheit davon wird von Microsoft als kritisch eingestuft. Dies deshalb, weil für die Nutzung einiger der Löcher bereits ein Besuch auf einer präparierten Website genügt und für andere Sicherheitslücken bereits Exploits kursieren.
Die geflickten Fehler finden sich in Outlook Express 6, Powerpoint, Windows Explorer und verschiedenen weiteren Windows-Komponenten. Zwei der Sicherheitslöcher betreffen nur Windows 2000.
Die Flicken für die Löcher werden per Windows Update automatisch verteilt. Wer dieses Feature nicht nutzt, sollte sich die Patches schnellstmöglich manuell
herunterladen.