Microsofts Forschungsabteilung hat an einer Konferenz zwei neue Methoden zur Verbesserung von Suchresultaten vorgestellt. Beide Technologien beruhen auf der Beobachtung des Benutzerverhaltens. Bei der einen Methode wird überprüft, ob Suchergebnisse vom Anwender überhaupt angeklickt werden. Aufgrund dieser Überprüfung könnte sogenannter "Klick-Spam" vermieden werden. Ausserdem liessen sich so die Suchergebnisse besser personalisieren. Ähnlich funktioniert auch der zweite Ansatz, bei dem allerdings nicht nur die Klickrate bei einzelnen Links, sondern das gesamte Verhalten des Surfers auf der Ergebnisseite analysiert wird. An der Konferenz wurde nicht bekanntgegeben, wann und wie
Microsoft diese Methoden in die eigene Suchmaschine implementieren wird.