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Vertrauen in Biometrie wächst

Studie nennt den Schutz vor Betrug und Identitätsdiebstahl als Hauptgrund.
28. April 2006

     

Einer aktuellen Studie von Unisys zufolge steigt weltweit das Vertrauen in die Biometrie. Immerhin rund ein Drittel der Verbraucher würden demzufolge biometrischen Verfahren wie Sprach-, Iris- oder Fingerabdruckerkennung vertrauen. Als Hauptgründe für dieses Vertrauen wurden der Schutz vor Identitätsdiebstahl und gegen Betrug genannt. Gleichzeitig sei die Biometrie gegenüber anderen Verfahren wie Smartcards oder Zahlenschlüsseln deutlich anwenderfreundlicher, wie die Befragten monierten. Auch die Schnelligkeit der Identifikation wurde als Vorteil beschrieben.


Laut den Studienverfassern ist die Akzeptanz der Biometrie damit leich angestiegen. So würden 66 Prozent der Befragten biometrische Verfahren anderen Vorgehensweise vorziehen. Vor einem halben Jahr seien es erst 61 Prozent gewesen. Den höchsten Zuspruch hat dabei die Spracherkennung (32 Prozent) vor dem Fingerabdruck (27 Prozent) und der Messung der Gesichtskontur (20 Prozent).


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