Noch ist die letzte kritische Lücke in Internet Explorer noch nicht gepatcht, da taucht schon die nächste auf. Secunia zufolge wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von Flash-Animationen gefunden, bei dessen Nutzung die URL in der Adresszeile beliebig verändert werden kann. Dies kommt insbesondere Phishern zugute: die wahre Herkunft einer geladenen Website kann damit verschleiert werden. Secunia hat in Tests herausgefunden, dass der Fehler sowohl in Internet Explorer 6 als auch in Internet Explorer 7 auf einer Windows-XP-Maschine mit allen verfügbaren Patches nutzen lässt. Möglicherweise sind auch weitere Internet-Explorer-Versionen auf anderen Plattformen betroffen.