Berichten zufolge arbeitet
Intel an einem Chip, der Rootkits und andere Schädlinge erkennen können soll. Bei der Installation entsprechender Software soll der chip eine Warnung ausgeben. Der Baustein, der ins Mainboard eingebaut wird, soll das System ständig überwachen und mögliche Schädlinge frühzeitig erkennen.
Intel betont, dass man mit einer solchen Antiviren-Hardware keineswegs mit Herstellern entsprechender Software konkurrieren will – vielmehr sollen deren Lösungen ergänzt werden. Mit serienreifen Antiviren-Chip ist allerdings nicht vor 2008 zu rechnen.