Anlässlich der australischen TechEd hat
Microsoft weitere Details zu Windows Vista bekanntgegeben. Wichtigster Punkt: Wer gute Performance haben will, muss erst in neue Hardware investieren. Da das neue Betriebssystem auf einem komplett neuen Grafikmodell basiere, sei eine Grafikkarte mit mindestens 128 MB RAM nötig, empfohlen werden 256 MB oder mehr. Aufgrund asynchroner Arbeitsweise sei ausserdem eine Serial-ATA-2-Festplatte vorteilhaft. Auch in Sachen Hauptspeicher hat das Betriebssystem exorbitante Ansprüche: Wer einen 32-Bit-Prozessor besitzt, kommt mit mindestens 512 MB RAM noch gut weg, für einen 64-Bit-Chip empfiehlt Microsoft dagegen gleich 2 GB DDR3-Speicher. Die Hardware-Industrie wird's freuen.