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U3 macht Anwendungen mobil

Mit dem offenen Standard U3 lassen sich Anwendungen direkt vom USB-Stick starten.
10. Januar 2005

     

M-Systems und Sandisk haben an der CES den neuen Standard U3 vorgestellt. Damit sollen sich Applikationen auf einem USB-Stick speichern und – ohne Installation – direkt davon starten lassen. U3 als offener Standard umfasst sowohl eine Hardwarespezifikation als auch APIs, mit denen Softwareentwickler ihre Anwendungen anpassen können.

U3-USB-Sticks werden beim Anschliessen ein sogenanntes "Launch Pad" anzeigen, über das die entsprechenden Anwendungen gestartet werden können.


Erste Produkte, die U3 entsprechen, sollen bereits im Sommer auf den Markt kommen. Unter anderem die U3-Konsortiums-Mitglieder Corel und MedicAlert, aber auch ICQ, McAfee, und die Mozilla-Foundation wollen Applikationen an U3 anpassen.


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