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Ungewisse Zukunft für Siemens-Handys

6. Dezember 2004

     

Einmal mehr scheint die Handy-Sparte von Siemens vor einer ungewissen Zukunft zu stehen. Und das, obwohl der deutsche Konzern im internationalen Marktanteilsvergleich auf Platz vier rangiert. Tatsache ist aber, dass der deutsche Konzern damit auf keinen grünen Zweig kommt: Im zweiten Halbjahr 2004 riss die Geschäftseinheit mit den Mobiltelefonen ein Loch von 229 Mio. Euro in die Kasse.

Aufgrund der schlechten Geschäftslage liess sich bereits Lothar Pauly, Leiter der Kommunikationssparte bei Siemens, von der "Financial Times Deutschland" wie folgt zitieren: "Es gibt vier Möglichkeiten - sanieren, verkaufen, schliessen oder kooperieren." Bis Ende Jahr soll der Entscheid fallen, wie es mit den Mobiltelefonen weiter geht.


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