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Linux setzt sich in Firmen durch

Nach den Servern sollen jetzt auch die Desktops erobert werden, besagt eine aktuelle Studie.
13. September 2004

     

Linux wird in den nächsten zwei Jahren zur echten Windows-Alternative auf Firmenrechnern. Dies besagt eine Studie der britischen Marktforscher der Butler Group. Demzufolge müssten sich IT-Verantwortliche künftig grundsätzlich entscheiden, welches Betriebssystem sie auf Servern und Arbeitsplatzrechnern einsetzen wollten – die Verwaltung von zwei oder mehr verschiedenen Betriebssystemen sei nämlich schlicht zu teuer. Die Analysten sehen für Linux klare Vorteile aufgrund von Hardware-Unabhängigkeit, Kosten, Leistungsfähigkeit, Robustheit und Effizienz.


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