Einem Bericht der Londoner Financial Times zufolge will
IBM in ihren Entwicklungsabteilungen in Deutschland, England, Frankreich, Polen und Ungarn Zentren für die Linux-Entwicklung schaffen. Insbesondere kleinere Firmen sollen die Gelegenheit erhalten, in diesen Zentren Software für das alternative Betriebssystem zu entwickeln.
In den nächsten vier Jahren will IBM mindestens 200 Millionen in den Aufbau der Zentren stecken. Höhere Investitionen sind denkbar, falls die Initiative bei den Entwicklern auf Interesse stösst.
Auch
Intel und der deutsche Linux-Distributor Suse sind an dem Projekt beteiligt - der Chip-Riese bringt Hardware und Know-how in das Projekt ein.