Auch Open-Source-Software ist nicht vor Lücken gefeit. So wird derzeit in OpenOffice vor einer Lücke im Zusammenhang mit Vektorbildern im WMF- und EMF-Format gewarnt. Über solche Files kann ein Angreifer offenbar Schadcode aufs System schleusen. Betroffen vom Leck sind sowohl OpenOffice 1.1.5 als auch 2.0.x. Für die Version 1.1.5 steht ein separater Patch bereit, grundsätzlich wird aber empfohlen, ohnehin auf die aktuellste Version 2.1 zu
wechseln, in welcher das Problem behoben ist.
(mw)