Anstatt wie angekündigt elf hat
Microsoft "nur" zehn Updates im Rahmen des Oktober-Patchday vom Stapel gelassen. Sechs davon werden als "kritisch" eingestuft, eines als "hoch", zwei als "mittel" und eines als "niedrig". Die sechs kritischen Updates beheben Lecks in Windows und Office. So unter anderem mehrere Fehler in Excel, über die es möglich ist, eingeschmuggelten Code auszuführen. Auch in PowerPoint werden Lücken geschlossen, über die es möglich war, mit manipulierten Files Schadcode auszuführen. Im Internet Explorer wird die sogenannte WebView-Schwachstelle ausgebessert, über die mittels präparierter Sites Keylogger oder Spyware auf einen Rechner geschleust werden konnten. Einen detaillierten Überblick über die Oktober-Patches findet man
hier.
(mw)