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Benq Deutschland pleite, 3000 Jobs bedroht

Benq lässt die von Siemens übernommene Handy-Sparte in Europa nach schon einem Jahr fallen.
29. September 2006

     

Benq Mobile Deutschland meldet Insolvenz an. Das bedeutet das Ende für die Handy-Sparte der Taiwaner, die erst vor einem Jahr von Siemens übernommen wurde. Betroffen sind insgesamt rund 3000 Mitarbeiter in München und den Produktionsstandorten Bocholt und Kamp-Lintfot. Nach der Insolvenz der deutschen Tochtergesellschaft will Benq das Handygeschäft von Asien aus weiterführen. (mw)


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