Oracle hat eines der sogenannten Critical Patch Updates vom Stapel gelassen. Alles in allem werden 65 Lecks in verschiedenen Produkten gestopft. 23 davon betreffen die Oracle-Datenbanken, 20 die E-Business-Suite, 10 den Applikations-Server, vier den Enterprise Manager, zwei das PeopleSoft-Enterprise-Portal und je eines die Oracle-Collaboration-Suite und die JD-Edwards-Lösung. Es wird empfohlen, die Patches so schnell wie möglich einzuspielen, da 27 der 65 Lücken als kritisch eingestuft werden und ausgenutzt werden könnten. Weitere Informationen finden sich
hier.
(mw)