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KDE und Gnome wachsen zusammen

Unter dem Namen Portland Projekt sollen die beiden wichtigsten Linux-Desktops vereint werden.
6. April 2006

     

Im Dezember 2005 wurde im Rahmen der Linux-Desktop-Konferenz der OSDL (Open Source Development Labs) das Portland Projekt ins Leben gerufen. Bei diesem Projekt geht es darum, die Schnittstellen zwischen "KDE" und Gnome zu vereinheitlichen, so dass Programme künftig unter beiden Desktops korrekt funktionieren und sich dem jeweiligen Look & Feel anpassen. Zur LinuxWorld in Boston wurde nun eine erste Technology Preview vorgestellt, bestehend aus einer Sammlung von Kommandozeilenwerkzeugen und einer Reihe APIs. Die erste richtige Beta wird auf Mai 2006 versprochen. Weitere Infos finden sich unter freedesktop.org. (mw)


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