Im Rahmen von Microsofts monatlicher Patch-Runde hat der Software-Riese einige gefährliche Lücken in Windows beziehungsweise dem Internet Explorer geschlossen. Besonders kritisch soll ein Leck im Internet Explorer sein, das es einem Angreifer erlaubt, bei der Darstellung von JPEGs bösartigen Code auszuführen. Speziell präparierte JPEGs müssten dazu nur in einem HTML-Mail oder auf einer Website eingebunden werden. Ist der Code einmal ausgeführt, soll der Angreifer die Kontrolle über das System übernehmen können. Weitere Infos zu den verschiedenen Patches finden sich
hier.
(mw)